….sind wie Beate Uhse, Mc Donalds und Dschungelcamp
Hat nicht ein jeder schon mal folgende Worte gehört oder sogar selbst von sich gegeben?
„Ich geh da nur ganz selten hin und wenn, dann ess ich nur….“
„Ab und zu ist es nicht schädlich…“
„Man sollte es nur nicht übertreiben…..“
„Ich guck den Dschungel nur, damit ich am nächsten Tag im Büro mitreden kann….“
„Ich will sehen wie die sich da zum Affen machen….“
„Ich war noch nie in so einem Laden….“
„Hab ich nicht nötig……“
„Warum sollte ich da rein gehen, ich bin verheiratet….“
Bereits im Jahr 2015 hatte ich innerhalb meines damaligen Freundeskreises auf Facebook eine Umfrage gestartet. Insgesamt 48 mal bekam ich ungefähr folgenden Satz als Antwort: „Ich nutze die sozialen Medien, weil ich dadurch alte Freunde wiedergefunden habe, welche weit von mir entfernt wohnen. Und durch Facebook, Instagram und Co. kann ich Kontakt halten. Nur deshalb guck ich da ab und zu rein.“
Lediglich 5 Leute hatten geäußert, dass sie gerne und oft in den sozialen Medien unterwegs sind um andere Menschen zu beobachten, diese auch zu beurteilen, gerne mal provozieren oder Diskussionen mit Eifer beiwohnen.
Viele behielten mir eine Antwort vor, traf ich sie aber wenige Tage später auf der Straße, wollte der ein oder andere gerne wissen, was bei meiner Umfrage heraus kam.
Was ist es also wirklich? Warum verbringen wir in der Jetztzeit die meiste Zeit unseres Daseins im Netz? Ich hab da mal ein bisschen recherchiert und viel gelesen in den letzten Wochen und nach all den Stunden, Tagen, Wochen und fast schon Monaten bin ich zu folgendem Ergebnis gekommen:
Dies entspricht natürlich nur meinen eigenen Recherchen und meiner ganz persönlichen, daraus resultierenden Meinung.
Richtig und dosiert genutzt ist es eine Bereicherung in vielen Belangen. Gerät es außer Kontrolle, sollte man die Notbremse ziehen. Es ist mit den sozialen Medien wie mit allen Genussmitteln. In Maßen und ab und an mit Verzicht: kein Problem.
Wie spürt man, wenn man die Kontrolle verliert? In diesem Punkt sind sich alle Foren und Wissenschaftler, welche sich mit dieser Thematik auseinandersetzen, einig:
– Wenn man Netzdiskussionen im Anschluss nicht abschließen kann
– wenn man auch während einer Unterhaltung mit Freunden oder Familie immer wieder zwischendurch Netzchecks tätigt
– wenn man nachts kein Ende findet und keinen gesunden Schlaf bekommt
– wenn man anfängt an sich selbst zu zweifeln, weil man anhand von Fotos anderer beginnt zu vergleichen
– wenn man seinen Tages-Rhythmus nach dem Netz richtet
– wenn man sich dazu genötigt oder gezwungen fühlt es zu nutzen oder online zu sein
Wir leben im Jahr 2018 und dadurch im Zeitalter des Social Media. Nur noch sehr wenig funktioniert ohne Google, Yahoo, Facebook, Instagram und Co. Die Vorteile sind nicht von der Hand zu weisen.
Hier rufen sich natürlich wieder die Verfechter von – früher war alles besser – auf den Plan. Wäre früher wirklich alles besser gewesen, wäre das Hier und Jetzt in manchen Augen nicht so schlimm!!! Denn der Satz an sich widerspricht sich schon.
Unser Generation hat nur einfach das Privileg enorm viele Entwicklungsstufen durchleben zu dürfen. Durch diese rasend schnellen und ständigen Änderungen unserer Technik, unserer Umwelt und unserer Psyche, sind wir dazu geneigt immer wieder nach Vergangenen greifen zu wollen.
Wir sehen es als bewährt und nicht vergänglich, auch wenn es das natürlich nicht ist. Die Vergangenheit verleiht so manchen Menschen Sicherheit, da sie nicht mehr zu ändern ist. Es hat etwas tatsächliches, feststehendes. Das Hier und Jetzt erscheint im Vergleich dazu oft schwammig. Ganz zu schweigen von der Zukunft. Und eigentlich sollte es in unseren Gedanken und Gefühlen doch eher umgekehrt sein. Da die Zukunft noch nicht greifbar ist, kann man sie noch formen und das Hier und Jetzt jeden Tag aufs Neue so schön als möglich gestalten.
Dennoch greifen wir zurück. Meist verbringen wir unsere online Zeit nicht im Heute sondern damit in der Vergangenheit zu stöbern. Bereits Erlebtes zum x-ten Mal aufzurufen, um es wiederum zum wiederholten Male zu beschwärmen.
Was könnten wir doch all diese Zeit nutzen unsere Gegenwart schön zu gestalten.
Mittlerweile sammeln wir alte Bekannte, Freunde und Fotos wie früher Postkarten und Briefe. Man freut sich über alle Maßen die Frau Frieda Mustermann aus der damaligen Clique über das Netz wieder gefunden zu haben. Hat man doch die ein oder andere Erinnerung an diese Bekanntschaft oder Freundschaft. Ob dies dann wirklich wieder aufflammt und zu einer Freundschaft im Hier und Jetzt keimt, kann ich für andere User nicht beantworten.
Ich kann nur aus vielen Gesprächen heraus filtern, dass wir Jäger und Sammler gerne viele Freunde auf unserer Liste haben und vielleicht fällt uns auch zu jedem Einzelnen eine kleine Anekdote ein. Aber ob wir diese Person nun wirklich auf der Liste haben, weil wir gerne wieder Kontakt hätten oder ihr/sein Leben toll und interessant finden, das wage ich zu bezweifeln.
Für mich persönlich trifft es natürlich auch zu. Ich hatte Personen aus meiner Jugend und Kindheit wieder gefunden, habe mir einen Einblick in ihr jetziges Leben verschafft. Finde meist super, was sie jetzt so treiben, wie sie ihr Leben gestalten, aber dennoch könnte ich nicht in 7 Leben all diese tollen Menschen besuchen, mit ihnen Kaffee trinken gehen um über alte Zeiten zu quatschen, denn somit würde ich meine Gegenwart verpassen. Und das möchte ich keinesfalls. Deswegen sei es mir verziehen, wenn ich mich darauf beschränke hier und da mal ein gefällt mir zu klicken und zu passenden Posts einen netten Kommentar abzugeben.
Für viele User haben diese wiedergefundenen Personen aber einen weitaus oberflächlicheren Nutzen. Ich nenne es die Netzmessis. Man möchte keinen einzigen von der Liste lassen, weil er/sie könnte ja irgendwann im Leben noch von Wert sein, auch wenn der Kontakt sich auf Happy Birthday und Merry Christmas beschränkt. Je nachdem kommt dann noch Valentin, Ostern, Helloween und Thanksgiving dazu. Eben genauso wie es mit den Platten, Klamotten, Bücher etc. im Keller auch nicht anders ist. Warum hält man so fest an der Vergangenheit, an Personen, welche einem in der Gegenwart nicht mehr begleiten?
Weil loslassen auch immer ein Stück Abschied ist. Aber sind wir doch mal ganz ehrlich zu uns selbst. Der Friedolin von der Werkstatt in Kassel (weil wenn ich mal einen Defekt hab, dann könnte er mir das vielleicht günstig reparieren, weil ist ja mein „Freund“)welcher immer so komische Fotos postet ist doch nicht wirklich dann da, wenn es dann mal wirklich nen Defekt am Auto gibt. Notgedrungen kann man ja auch ohne Freundschaftshäkchen mal ne PN oder E-mail direkt an die Homepage schreiben. Oder liken wir nicht fast alle Seiten, welche wir im Leben nie benötigen, nur weil wir wollen, dass andere unsere Seiten oder Fotos liken? So auf die Art eine Hand wäscht die andere.
Dieses Phänomen ist eben dieses Gift, welches irgendwann das eigenen Profil zu einem Sammelsurium des Grauens vermüllen lässt. Um in den Social Medias nicht als Person verloren zu gehen, sollte man meiner Meinung nach sein Profil von Zeit zu Zeit reinigen wie zu Hause Keller und Dachboden. Zu viel Fremdmaterial sammelt sich an. Das wiederum führt zu diesem mir oft über den Weg postenden Personen. Um das mal zu verdeutlichen hab ich nur von einem einzigen Tag mal die 4 negativsten, jammernden und sich über das Leben beschwerenden Posts zusammen getragen.
„Mein Leben kotzt mich nur noch an, ist ja auch kein Wunder bei dem Bullshit, den so manche Leute jeden Tag von sich geben…..“
„Ich hab keine Lust mehr auf diese ganze Sch….. so manche Leute sollten sich selbst täglich in die Schn… schl…. so dämlich sind sie. Warum immer wieder ich?“
„Ich kann nicht mehr. Mir wird alles zu viel…..“
„Warum gibt es eigentlich nur noch blöde und dumme Menschen auf dieser Welt. Wo sind die ganzen klugen und lieben Menschen hin verschwunden?……“
Alles völlig ok, wenn dann auch ein Gespräch entsteht, schreibt man diese Person an und bietet ihr/ihm Hilfe. Meist kommt aber folgende Antwort:
„Nein passt schon. War nur so eine momentane Stimmung….. geht schon wieder, wollte jemand bestimmten damit ansprechen…..“
„Danke für die Anteilnahme, aber damit muss ich allein zurechtkommen…“.
Diese widersprüchliche Verhaltensweise finde ich im WWW äußerst gefährlich. Natürlich kenne ich jetzt meist die Hintergründe und Ursachen solcher Posts und kann damit umgehen. Mich haben aber schon so einige angeschrieben, welche nicht mehr wussten mit jenen Personen gut umzugehen. Denn durch solch Verhalten verunsichert man Freunde und Bekannte. Man ruft nach Hilfe und lehnt diese zugleich ab, weil nicht die gewünschte Person reagiert.
Da ich mein Facebook privat und geschäftlich nutze, reagiere ich schon von Berufswegen immer und biete gratis erst mal Hilfe an. Meist merke ich aber ziemlich schnell, dass nichts tiefgründiges dahinter steht. Ein kleiner Tipp für die Zukunft. Wenn man nur Hilfe von einen bestimmten Personenkreis wünscht, sollte man auch in solchen Fällen benutzerdefiniert posten. Ansonsten nimmt man jene welche irgend wann einfach nicht mehr Ernst.
Ich persönlich finde Social Medias ja super. Es macht riesigen Spaß online Diskussionen zu verfolgen und manchmal auch daran teilzunehmen. Leider neigen der ein oder andere User doch teilweise dazu unter die Gürtellinie zu gehen. Persönlich berührt mich so etwas nicht, nur zerreißt es eine gut geführte Diskussion natürlich. Da kommt dann ein weiterer Vorteil von World Online zum Vorschein. Wenn es blöde wird, geht man einfach off.
Jetzt denkt sich bestimmt der ein oder andere Leser: macht man sich so nicht vieles zu einfach. Nein, keinesfalls. Für mich persönlich gibt es eben zwei Welten, die reale im Offline Modus, welche ich sehr genieße und auch durchweg ernst nehme und die Online Cyper World, welche für mich eben so unterhaltsam ist, gerade weil ich sie jederzeit verlassen kann. Ganz schnell erkennt man so, ob ein Thema wirklich wichtig ist. Bisher hat sich aber immer jede noch so hitzige Diskussion auch wieder beruhigt. Mein Angebot sich auf einen Kaffee zu treffen, wenn man das Bedürfnis nach tiefgründigem Meinungsaustausch hat, wurde bisher jedenfalls noch nie genutzt. So wird die Suppe nie so heiß gegessen, wie sie gekocht wird. Nicht alles immer ganz so ernst nehmen lautet meine Devise im Netz.
Das Leben besteht aus einer täglichen Schule mit Pause (Freie Zeit) bis zum letzten Atemzug. Beginnst du nur zu existieren und lässt dich treiben von Einflüssen deiner Umwelt (Schule, Eltern, Partner, Familie, Freunde, Netz, TV, Zeitschrift, Handy) verlierst du dich. Deshalb gibt es einen sehr einfachen und immer funktionierenden Wegweiser durch dein Leben, ganz egal in welcher Situation und Lebensphase oder -lage du dich gerade befindest.
Sei und bleibe immer dein eigener Dirigent und Lehrer. Höre nie auf dich selbst zu lieben, zu entwickeln und zu fördern. Umso mehr du mit dir selbst im Reinen bist, umso schöner und einfacher wird deine Welt sein, ganz egal ob online oder offline.
Du allein bestimmst den Modus. Solange du auf deine inneren Instinkte und Signale hörst wirst du auch deinen für dich persönlich richtigen Weg kommen und bleiben.
Ein paar Tricks für ein gesundes Verhältnis zum WWW. Verkleinere deinen Focus, entmülle deine Profile. Konzentriere dich auf deine Interessen und Wünsche und lass dich nicht leiten von äußerlichen Einflüssen. Du allein bestimmst wer du bist im Netz wie auf der realen Bühne.
Da viele mir nach meiner damaligen Umfrage geschrieben hatten und gleich auch gefragt hatten, wie ich denn das Netz nutze und was ich nicht mag, hier nun meine Antwort, welche auch heute 3 Jahre später noch absolut zutrifft:
Ich persönlich liebe Fotos, Fotos und nochmal Fotos: von Urlauben, Essen, Mode, Tiere, Natur……… meine meiste Zeit verbringe ich im Netz mit neuen Ideen für Dekoration, Essen, Urlaub und Fußball.
Selten nur diskutiere ich. Meist wenn es um Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Kindermisshandlung geht klinke ich mich ein, weil ich dagegen vehement mein VETO einlege. Dies tue ich aber nur dann, wenn mir bewusst die Zeit zur Verfügung steht, da ich auch auf Reaktionen direkt antworten möchte.
Ansonsten lese ich sehr gerne und viel. Auch immer noch im klassischen Sinn ein gedrucktes Buch oder auch ab und an kindle.
Bei mir kommt es immer sehr auf die Quelle an. Welche seriöser und transparenter ist, wird genutzt. Sehr gerne beschäftige ich mich mit Restaurants und Hotels. Da wir oft und gerne reisen und essen gehen, ist es mir besonders wichtig gutes Essen und gute Hotels für mein hart erspartes Geld zu bekommen.
Und wann immer mir die Medienwelt zu viel wird, gönne ich mir eine Auszeit, welche immer herrlich ist. Ich freue mich aber auch wieder zurück zu kommen. Meist ist diese Auszeit im März für ca. 3 Wochen, kurz vor der Adventszeit auch ca. 3 Wochen und fast den ganzen August. Da les ich dann immer nur ab und an interessante Reiseberichte.
Was ich nicht mag? Teilen von allem, was einem so vor die Augen fällt. Es gibt leider mittlerweile sehr wenige persönliche Seiten von Personen. Die meisten Profile sind voll mit Dingen, welche geteilt sind. Ich persönlich teile sehr selten. Wenn ich teile, dann hat das eine Message, welche ich unbedingt vertreten möchte.
Mein Profil ist meine persönliche Visitenkarte. Möchte ich von mir selbst nichts zeigen, brauche ich auch keine sozialen Medien. Das ist aber wie gesagt nur meine persönliche Einstellung. Jedem selbstverständlich das Seine. Ich weiß natürlich, dass 70% aller User nur die stillen und heimlichen Beobachter sind, welche selbst Robbi Tobbi und das Flübatüt als Profilbild haben. Das Titelbild stellt eine Blumenwiese aus den 70ern dar und mit diesem Auftritt möchten sie aber bitte sehr ernst genommen werden. Denn das sind jene, welche sich in fast alle Diskussionen einklinken. Oder Hans von der Alm (Profilname), welcher eigentlich nicht wirklich jemals aktiv online ist. Triffst du sie/ihn aber auf der Straße, weiß er jeden einzelnen Post von dir. Für mich persönlich natürlich sehr schade, da ich auch gerne viel über den Mensch an sich weiß, welchen ich als „Freund“ habe.
Einen Satz, welchen ich persönlich zum Unsatz des Jahrzehntes gekrönt habe ist natürlich folgender:
„Ich darf ja wohl noch meine Meinung sagen.“
Dieser Satz ist das Gift allen Daseins. Ob Online oder Offline.
Ich habe nur einen einzigen sehr bescheidenen Wunsch. Sag deine Meinung, steh dazu und gut ist es. Aber den Satz kann man sich wirklich sparen, denn der heißt übersetzt: “ Ich bin mir nie ganz sicher, was ich eigentlich für eine Meinung habe und jetzt weiß ich eigentlich überhaupt nicht mehr, ob das noch so richtig ist, aber trotzdem bin ich der Meinung, dass…..“ Dieser Satz fällt nämlich immer dann, wenn der Person, welche ein Statement oder einen Kommentar gepostet hat auf Gegenwind trifft. Kontra ist für viele schwer wegzustecken. Selbst im WWW.
Ich rate nur wirklich jedem. Überlegt euch ob ihr euch wohl fühlt in der Situation in welche ihr euch manchmal pusht. Es gibt keine klassischen Opfer. Du hast immer die Wahl, die Situation zu verlassen. Das ist kein Bla Bla. Das sind Verhaltensschulungen, welche ich auch immer wieder beruflich anwende und welche bisher IMMER funktioniert haben. Das gehört aber zu einem anderen Themenfeld.
Zu all den Hobby Social Media Usern ist eine neue Spezies gekommen. Eine in meinen Augen sehr gefährliche Sparte. Die Profi-Blogger. Viele jener, welche Geld mit ihren Beiträgen verdienen. Sehr oft ist der Inhalt noch so oberflächlich und inhaltslos, Kritik ist ein absolutes No Go. Viele User aus dieser Sparte möchten möglichst schnell sehr viele Leser generieren. All diese Leser sollten aber bitteschön AUSSCHLIEßLICH positiv über sie schreiben oder eben teilen, damit es noch mehr werden.
Sorry für mich eine absolut kranke Entwicklung. Versteht mich nicht falsch. Es gibt nach wie vor eine Menge wundervolle Autoren, welche mit sehr viel Aufwand und Herz ihre Seiten gestalten. Sehr ehrenhaft handeln und stets höflich und freundlich agieren. Meist sind dies Menschen, welche selbsthergestellte Produkte vertreiben oder auf ökonomisch wertvolle Betriebe und Einrichtungen hinweisen. Meist sind das Blogger, welche selbst ihr eigenes Leben entschleunigen und so von ihren Erfahrungen berichten. Hier möchte ich mich gerne einreihen. Ich möchte meine Fotos, welche ich selbst mit Liebe und Leidenschaft knipse mit meinen eigenen Worten, meinen Rezepten und meinen Erlebnissen koppeln. Und wenn dies alles Menschen gefällt und sie mich gerne lesen, dann ist das mein ganz persönliches Glück und mein kleiner privater Erfolg.
In diesem Sinne bis zum nächsten Mal
Sue Freund